Samstag, 15. Juni 2019

Die Sommersonnenwende 2019 / keltische Zeiten und wahre Werte

             siehe dazu auch:

christliche Kelten - JESUS wird nicht als gekreuzigter dargestellt !!

die "Christianisierung" Germaniens, durch die katholische Kirche - die Kreuziger

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Die Sommersonnenwende 2019 

Auszug:

 
Ewig über dir, der Weg aus Sternenstaub
und der ewige Weg unter deinen Füßen
er führt dich in das Land des Glücks
und siehe da, das ist die Heimat.

Ein altes lettisches Lied ist diesmal unser Begleiter. Es besingt die Erinnerung an keltische Zeiten, in denen die wahren Werte noch galten, in denen wir selbstversorgend in kleinen Stammes- verbänden lebten und jeder seine Aufgabe hatte, seinen Talenten entsprechend, und in denen wir in und mit der Natur lebten, die als Große Mutter gewürdigt und verehrt wurde.

Es gab noch genug Bäume, die genüßlich unser CO2 verspeisten, und wir waren dankbar für frische Luft und den gespendeten Schatten. Wurde ein Baum gefällt, baten wir um Erlaubnis, bereiteten die Naturgeister darauf vor, und segneten das Holz in Dankbarkeit. Heute fehlt dieses Zusammenspiel von Mensch und Natur, wir haben uns von ihr entfremden lassen. Doch nichts ist wichtiger, als diese Cooperation wieder aufzunehmen, wenn wir in eine glückliche Zukunft starten wollen.

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Im Gegenteil wird heute massiv Einfluß genommen, die Natur zu zerstören, was Teil des Zer- störungsprogramms der Kabale ist, aber auch unsere Gedankenlosigkeit, bzw eher die allge- mein verbreitete Annahme, das Pflanzen nichts fühlen können - was aber bereits widerlegt wurde. Die Natur bietet uns ständig ihre Zusammenarbeit an, sie beschenkt uns reich, und kann sich doch nicht wehren gegen Übergriffe. So ist es an uns, unser Herz neu für sie zu öffnen, und sie sehr pfleglich zu behandeln.

Es gibt auch Weisheiten, die völlig in Vergessenheit geraten sind, wie die Natur mit uns zusam- menarbeitet. Wenn ihr vor der Aussaat die Samen für einige Minuten im Mund behaltet, wobei der Speichel Informationen an die Samen gibt, dann werden diese Pflanzen später genau jene Nährstoffe entwickeln und bereitstellen, die speziell euer Körper braucht, um gesund zu bleiben. Deshalb ist es so wichtig, daß wir unser Gemüse wieder selbst anbauen.

Heute aber gibt es riesige Produktionsstätten, in denen zum Teil mit genveränderten Pflanzen gearbeitet wird und auch giftige ‚Pflanzenschutzmittel’ eingesetzt werden. Es wird viel aus dem Ausland importiert, sodaß wir zu allen Jahreszeiten mit allen Früchten und Gemüsen versorgt sind, und kaum jemand denkt darüber nach, daß wir vielleicht ganz bestimmte Nährstoffe im wechselnden Jahreskreislauf brauchen. Es ist ja so bequem, daß es alles zu kaufen gibt - aber was ist dann, wenn dieser Überfluß mal ausfällt? Wir brauchen nur zu konstatieren, daß wir lange Zeit in die Irre geführt wurden. Es wird nun Zeit, daß wir die nächsten Schritte in Richtung liebevollen Umgang mit der Natur wagen.

Und der ewige Weg unter deinen Füßen
er führt dich in das Land des Glücks
und siehe da, das ist die Heimat.

Was aus unserer schönen Heimat gemacht wurde, können wir täglich den Nachrichten entneh- men. Man hat uns ihr entfremdet, auf vielfältige Weise und in lang angelegten Schritten. Der größte Einschnitt, unser Urtrauma, war die Zwangschristianisierung im 8. Jahrhundert. Man schnitt uns von der Naturverbundenheit rigoros ab, stattdessen gab es einen Christus. Aber wir hatten noch die wahren Werte, wie Liebe, Treue, Glauben und Ehre, und eine traditionelle Monarchie, die ihr Königtum als von Gottes Gnaden gegeben empfand.

Wir lernten, den Christus zu adaptieren und in unser Herz zu lassen. Obwohl die Kabalen schon längst dafür gesorgt hatten, die ursprüngliche Christuslehre zu verfälschen. Man lehrte uns, daß unsere Sünden durch Ablaßhandel getilgt werden könnten, anstatt die Vergebung zu lehren. Wir sahen Machtkämpfe zwischen Königen, Päpsten und Gegenpäpsten, die auch vor Gift nicht Halt machten. Die Reformation hat dann die Kirche gespalten, so konnte sie keinen Weg aus der Krise finden, und bekämpfte stattdessen brutal alle, die vom ‚wahren‘ Glauben abwichen. Es war eine dunkle Zeit, in der jene Männer und Frauen, die das alte Wissen noch weitertrugen, verfolgt und verbrannt wurden.

Der nächste Betrug war die Zeit der sogenannten Aufklärung. Die Philosophen jener Zeit for- cierten den Verstand und die Vernunft über jegliche Herzensdinge zu stellen. Besonders Kant vertrat radikale Thesen, indem er behauptete, der Glaube an Gott sei nur Mittel zum Zweck, daß die Bürger in eine vernünftige Ordnung hineinfinden - den Schöpfer an sich hat er verleugnet. Somit wurden Gefühle und die Herzensverbindung zur Quelle als überflüssig befunden, sie entsprachen nicht mehr dem Zeitgeist. Auch dies scheint Teil des Kabalen-Programms zu sein, uns nach und nach von jedem inneren Halt zu entfremden.

Solch ‚aufgeklärte‘ Einstellung hatte Auswirkungen auf die Wissenschaften, die sich nur noch auf die sichtbare Realität verließ, und die unsichtbare Welt sowie die Sicht des Herzens aus unserem Leben verbannte. Viele Disziplinen wurden getrennt, wie zB Astrologie und Astro- nomie, die bis ins 18. Jahrhundert noch eine gemeinsame Wissenschaft war. Die Astronomie blieb gesellschaftsfähig, weil sie sich auf die sichtbaren Himmelskörper bezog. Aber die alten Mythen und das Schicksal wurden fortan ausgeklammert, und die Astrologie ins Reich der Märchen verwiesen. Die Folgeerscheinungen bekommen wir tagtäglich zu spüren, denn die Wissenschaften sind herz- und seelenlos geworden, indem sie unser lebendigstes Element, die Herzensliebe, aus ihrer Sichtweise völlig ausgeblendet haben.

Dort wo grün das Gras und dunkel ist die Nacht
wo der Nebel sanfte Hände hat
wo nach Glückskindern suchend
Laima wandert jeden Tag.

Es bleibt wichtig, die Kinder zu seelisch starken Menschen zu erziehen, die gerade die Trends und aufgesetzte Meinungen hinterfragen. Erlaubt ihnen, Nein zu sagen, und respektiert ihre Grenzen. Hören wir auf, sie nach unseren Vorstellungen zu formen, sondern geben wir ihnen das Wichtigste mit: Liebe, Halt, Zuwendung und Sicherheit, bei uns immer ein offenes Ohr zu finden. Schieben wir sie nicht in dieses spinnenartige System, das sie unter dem äußeren Druck abstumpfen lässt, sondern finden wir heraus, für welchen Beruf sie sich wirklich begeistern. Gutes Handwerk wird Gold wert sein. Ermuntern wir sie, nur das zu tun, wo ihr Herz wirklich dahintersteht - damit wir die Glückskinder nicht suchen müssen, sondern sie eines Tages überall finden.....

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