Karl Marx und die Versklavung der Menschheit
Karl Marx war bekennender Satanist
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Quelle: expresszeitung.com
Gender Mainstreaming ist ein sozialistisches Konstrukt zur Zerstörung der Gesellschaft!
Die Anhänger des
sogenannten «Gender Mainstreamings», das auf Basis einer UN-Resolution
aus dem Jahr 1995 nahezu weltweit durchgesetzt wird, scheinen kein
besonderes Interesse daran zu haben, das Gesamtbild ihrer Ziele,
Vorstellungen, Pläne und der zugrunde liegenden Ideologie ins grelle
Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Offiziell lassen die grossen Organe
der Gender-Agenda immer noch verlauten, es ginge in erster Linie um die
«Gleichstellung der Geschlechter». Das sieht für den arglosen Betrachter
wie eine gute, unterstützenswerte Sache aus. Dass es dabei um mehr - um
viel mehr – geht, wird erst bei einer intensiveren Betrachtung der
Ursprünge, Leitlinien und vor allem der Folgen dieses Konzepts
ersichtlich: «Gleichberechtigung» entpuppt sich dabei als ein perfider
Deckmantel für die systematische und «von oben» geplante Zerstörung der
natürlichen Geschlechterrollen, um eine soziale Sterilisierung der
westlichen Gesellschaft herbeizuführen. Wer sich den «bunten
Glitzerstaub» der medialen und staatlichen Pro-Gender-Stimmungsmache von
den Augen wischt, erkennt hinter den hehren Phrasen von «Vielfalt» und
«Toleranz» plötzlich nichts anderes als eine auf den Menschen
ausgeweitete Methode der Schädlingsbekämpfung durch die Störung
natürlicher Reize und Instinkte.
1 Kommentar:
Gender Mainstreaming beachtet zu wenig gegebene Fakten und bedenkt nicht mögliche negative Folgen ihrer fraglichen Behauptungen und zwanghaften Implementierungen . So begeht z. B. die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neuro-physiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren, teilweise mit der Folge zunehmender Depressionsneigung der Frauen.
Hinsichtlich von Gender Mainstreaming z. B. geforderter durchgehender Berufstätigkeit von Frauen weisen sorgfältige Recherchen überdies deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [Beleg: „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9458180-1-5
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