Montag, 2. September 2019

Ein Fingerzeig Gottes? Papst Franziskus bleibt im Fahrstuhl stecken und verspätet sich zur Ansprache

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Ein Fingerzeig Gottes? Papst Franziskus bleibt im Fahrstuhl stecken und verspätet sich zur Ansprache 

Auszug:
 
Papst Franziskus musste am Sonntag wohl Gott danken, nachdem ihn die Feuerwehr aus einem defekten Fahrstuhl herausgeholt hatte. Der Papst kam zu seiner wöchentlichen Ansprache am Petersplatz etwa zehn Minuten zu spät.
Der Papst ist fast eine halbe Stunde in dem Aufzug stecken geblieben. Deshalb konnte er das traditionelle Angelusgebet am Sonntag in Rom nur mit zehnminütiger Verspätung beginnen. Das Oberhaupt der Katholiken sagte schließlich vor den Gläubigen am Petersplatz:
Ich muss mich für die Verspätung entschuldigen, aber ich bin 25 Minuten im Aufzug stecken geblieben.
Der Papst ist normalerweise äußerst pünktlich. Deshalb hatten die Menschen auf dem Petersplatz nach Angaben der vatikanischen Medienplattform Vatican News schon in Sorge auf die Uhr geschaut, als er nicht wie gewohnt um Punkt 12 Uhr am Fenster der päpstlichen Wohnung im Apostolischen Palast erschien.
Grund für das Feststecken sei ein Spannungsabfall gewesen, so die Feuerwehr.

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