Sonntag, 11. Februar 2018

Brite konfrontiert Journalisten auf Cottbus-Demo: „Warum bezeichnen Sie diese Leute als Rechtsextreme?”

Auszug vorab: ...Die Cottbusser trugen Banner mit Slogans wie: „Wenn die Regierung das Volk austauschen will, muss das Volk seine Regierung austauschen.“....

      die Regierung austauschen hilft nicht viel, wir benötigen einen Systemwechsel und da "muss" jeder bei sich anfangen.... 

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die Bundesregierung als Handlanger der CIA !?

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Brite konfrontiert Journalisten auf Cottbus-Demo: „Warum bezeichnen Sie diese Leute als Rechtsextreme?” 

Auszug:

 
„Die Leute haben genug. Ich glaube, wir werden bald Zeugen von etwas Großem werden”, sagt der britische Aktivist Tommy Robinson in einem Video von einer Cottbus-Demo.

Letzten Samstag war der Aktivist Tommy Robinson in Cottbus unterwegs. Es waren viele Menschen auf der Straße, die sich zu einer Demonstration versammelt hatten.
Bei der Demo ging es um die Themen: Einwanderung, die Aufnahme von Flüchtlingen, Gewalttaten die von Migranten ausgeübt wurden und um die sogenannte Islamisierung Deutschlands.
Die Cottbusser trugen Banner mit Slogans wie: „Wenn die Regierung das Volk austauschen will, muss das Volk seine Regierung austauschen.“
Robinson – ein britischer Aktivist, der mit Pegida in Verbindung steht – war auch dabei. Er machte einige Interviews mit den Demonstranten und konfrontierte deutsche Mainstream-Journalisten. Er fragte sie: Warum sie besorgte Bürger als „Rechtsextreme“ bezeichnen würden.
Zu Beginn seines Youtube-Videos (siehe unten) kritisierte der Brite die Einwanderungspolitik der deutschen Regierung: „Merkel hat Millionen junger Moslems eingeladen aus Ländern, in denen es keine Frauenrechte gibt. Diese respektieren Frauen nicht!“
Danach interviewte er Demonstranten und Medienvertreter.
Stimmung in Deutschland hat sich geändert
Ein Protestteilnehmer erzählt Robinson, dass es mehrere Messer-Angriffe von jungen Migranten auf Deutsche gab. „Was aber vielleicht viel wichtiger ist, ist das die Stimmung in der Bevölkerung sich geändert hat. Es herrscht eine Stimmung voller Angst, man fühlt sich in der Öffentlichkeit unsicher und das ist kein lokales Problem hier in Cottbus, nein das ist ein Problem in ganz Deutschland,“ so der Demonstrant.
In dem Video sagte Robinson auch: er habe mit mehreren Frauen gesprochen. Sie hätten ihm erzählt, Angst zu haben nachts auf die Straße zu gehen. Vor der Kamera trauten sich die Frauen dies aber nicht zu wiederholen. Laut Robinson hätten sie „Angst vor Repressalien der Politik und der Polizei”.
Die Menschen in Cottbus erzählen ihm, sie hätten sogar Angst davor ihren Job zu verlieren, wenn sie die „falsche” Meinung äußerten.
Es ist nicht nur so, dass man seine Arbeit verlieren kann wenn man die und die Meinung hat, nein auch der Ehemann oder die Ehefrau oder das Umfeld kann dann Probleme bekommen“, erzählte ein Mann.
Ein Frau, die später auch als Rednerin auf der Demo zu sehen war, sagte: „Für die Medien sind wir Rassisten, der braune Sumpf von Deutschland.“
„Ich habe Angst um mein Leben!“
Robinson spricht sie auf den Mord an der 15-Jährigen in Kandel an. „Sie sind vor zwei Wochen zu einer Demo nach Kandel gefahren. Können sie uns sagen, was in Kandel passiert ist?” Die Demonstrantin berichtet von dem Mord an dem Mädchen. Die 15-Jährige wurde am helllichten Tag von einem Afghanen erstochen…..
Quelle und weiter: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brite-konfrontiert-journalisten-auf-cottbus-demo-warum-bezeichnen-sie-diese-leute-als-rechtsextreme-a2345028.html

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