Er teilte mit, Er wäre selbst in Auschwitz gewesen und hätte es sich angesehen. Als Ing. in der Pharmazeutischen Industrie - mittlerweile ist Er ausgestiegen - würde Er sich auch mit Zyklon B und seiner Wirkung auskennen, die offizielle Version über den Holocaust und die Gaskammern könne so unmöglich stimmen, so jedenfalls verstand ich Ihn...
Deshalb will wohl auch die Kreisverwaltung das Geld für die Infofahrt nach Auschwitz nicht annehmen und den Beleg nicht richtig quittieren..., diesbezügl. tel. ich gestern mit dem "leitenden Beamten" Herr Ryschawy anruf-auf-der-kreisverwaltung-landrat
Er teilte mir mit ein Verwandter wäre beim Bundesgrenzschutz..., die wären auf "unserer Seite"..., eine ehem. Freundin würde auf dem "Meldeamt" in Deutschland arbeiten, Sie wüßte auch Bescheid und wäre auch auf "unserer Seite"
ich fragte Ihn später, ob ich es halbwegs richtig formuliert habe, darauf schrieb Er dies:
- Stefan G. Weinmannkam an..., Du wolltest doch aber was direktes an das "Amtsgericht" Bad Kreuznach schreiben..., ich baue den Text noch in den Post ein..., der wird oft gelesen...., schau mal ob das so in Ordnung ist....
- Ralf Gutja da bin ich dran
- 15:43
- Ralf Gutfast richtig nur ist es besser verständlich wenn du schreibst das ich mich mit Isolatoren auskenne die in der Aseptischen Abfüllung zum Einsatz kommen, Zyklon B wird da nicht verwendet, sondern Wasserstoffperoxid, was weniger Toxisch ist in der 35%igen Lösung. Und dennoch die Anlage nach Gebrauch 16 std gespült werden muss bevor man die Türe wieder aufmacht und Menschen in die nähe lässt. Zyklon B ist um ein vielfaches Toxischer und noch dazu im verdampften Zustand hoch Explosiv. Ich mach die ein umfassenden Bericht mit Zeichnungen von Isolatoren und Zeichnungen und Bilder von Auschwitz
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- Montag
- Ralf Gut
ich stell dir noch ein Dokument zusammen, mit hinweisen auf die Technik die nötig ist um wirklich das zu tun was wir wohl gemacht haben
Ralf Gut
Der Gersteinbericht ist unter Historikern umstritten. Nicht nur deshalb, weil es verschiedene Versionen seines Berichtes gibt. Dies resultiert einfach aus der Tatsache, daß Gerstein seinen Bericht so effektiv wie möglich schreiben wollte und daher sind mehrere Versionen als normal anzusehen. Da alle Versionen weitgehend Ähnliches berichten, darf man zweifellos alle Versionen als echt bezeichnen. Die wohl gelungenste Version ist die von Poliakov, welche leicht anhand der Zeitangaben bei der Vergasung erkennbar ist:[1]
„Meine Stoppuhr hat alles brav registriert. 50 Minuten, 70 Sekunden – der Diesel springt nicht an!“
Außerdem enthält Poliakovs Version am Ende auch den Eid des SS-Hauptsturmführers, Diplom-Ingenieur Kurt Gerstein:
„Alle meine Angaben sind wörtlich wahr. Ich bin mir der außerordentlichen Tragödie dieser meiner Aufzeichnungen vor Gott und der gesamten Menschheit voll bewußt und nehme es auf meinen Eid, daß nichts von allem, was ich registriert habe, erdichtet oder erfunden ist, sondern alles sich genau so verhält.“
Unter Historikern strittig ist insbesondere die Beobachtung Gersteins, daß in eine 45m³ große Gaskammer, welche eine Grundfläche von 25 m² hat, 700 bis 800 Juden hineinpaßten. Kurt Gerstein hat diese Angaben jedoch mehrfach wiederholt, so daß ein Irrtum seinerseits vollkommen ausgeschlossen werden muß.
„Die Kammern füllen sich. Gut vollpacken – so hat es der Hauptmann Wirth befohlen. Die Menschen stehen einander auf den Füßen. 700 – 800 auf 25 Quadratmetern, in 45 Kubikmetern! Die SS zwängt sie physisch zusammen, soweit es überhaupt geht. – Die Türen schließen sich.“ „Nach zwei Stunden 49 Minuten – die Stoppuhr hat alles wohl registriert – springt der Diesel an. Bis zu diesem Augenblick leben die Menschen in diesen 4 Kammern, viermal 750 Menschen in 4 mal 45 Kubikmetern! – Von Neuem verstreichen 25 Minuten. Richtig, viele sind jetzt tot. Man sieht das durch das kleine Fensterchen, in dem das elektrische Licht die Kammern einen Augenblick beleuchtet. Nach 28 Minuten leben nur noch wenige. Endlich, nach 32 Minuten ist alles tot!“ „Wie Basaltsäulen stehen die Toten aufrecht aneinander gepreßt in den Kammern. Es wäre auch kein Platz hinzufallen oder auch nur sich vornüber zu neigen.“
Die von Gerstein bezeugten 45 m³ sind auch in jeder seiner Fassungen immer gleich. Lediglich die Bodenfläche variiert etwas und auch die Höhenangabe des Raumes ist nicht ganz stimmig. Aber das Raumvolumen, die 45 m³, sind in allen Fassungen identisch.
Bereits eine kurze Rechnung zeigt, daß es unmöglich scheint, in einen 25m² großen Raum 750 Juden unterbringen zu können. Nimmt man nur 60 kg Gewicht für jeden Juden an, kommt man bereits auf eine reine Körpervolumenverdrängung von 45 m³. Der Raum wäre daher bereits ohne Atemluft, weil das Raumvolumen komplett lückenlos mit Juden aufgefüllt wäre. Außerdem bezeugt Gerstein noch, daß die Juden bis zu 201 Minuten in diesem Raum überlebt haben. Ohne Luft. Aus diesem Grund haben mutige Historiker bereits die Anzahl Juden in diesem Raum auf bis zu 170 heruntergefälscht. Jedoch ergibt eine genauere Berechnung, daß auch dies nicht funktioniert hätte, da mehr als 25 Juden die stoppuhrgemessene Zeit sowieso nicht überlebt hätten. Dieses Limit ist durch den Atemluftverbrauch bedingt.
Dies ist das eigentliche Rätsel am Bericht des Diplomingenieurs Kurt Gerstein, der sogar beeidet:
„Alle meine Angaben sind wörtlich wahr“.
Was kann also falsch sein? Gerstein sagt, alles sei wahr und die Rechnung ergibt, mehr als 25 Juden hätten gar nicht überleben können. Bei den 25 Juden wurde natürlich angenommen, daß jeder Jude auch ein Gewicht von 60 kg hat. Hätte jeder Jude dagegen 120 kg, hätten vielleicht sogar nur 15 Juden überlebt. Es kommt daher auf das Gewicht der Juden an und wenn man die physikalischen/biologischen Zusammenhänge kennt, kann man auch für die 750 Juden das erforderliche Lebendgewicht errechnen, damit diese mindestens 201 Minuten ( 2h49m + 32m) überleben können.
Da die Lebenszeit durch die Dieselmotorabgase gewaltsam begrenzt wurde, darf man ohne einen großen Fehler zu machen auch annehmen, daß ohne Dieselmotor die Juden sicher noch weitere 39 Minuten überlebt hätten. Man darf also davon ausgehen, daß die Luft auch für 240 Minuten gereicht hätte.
Es sind folgende Zusammenhänge bekannt:
1. Die Ruheleistung vom Bakterium bis zum Elefanten gehorcht dem Gesetz N [W] = a * m^(3/4), wobei m die Masse des Lebewesens in kg ist. Für unsere Verhältnisse können wir die Konstante a leicht bestimmen, wenn man für einen etwas in Panik geratenen Menschen 140 Watt bei 60 kg annimmt. Damit kann die Konstante a zu 6,5 bestimmt werden. Somit lautet die Leistungsbestimmungsformel N [W] = 6,5 * m^(3/4)
Kleiber Zusammenhang zwischen Leistung und Körpergewicht bei verschiedenen Lebewesen. “Kleiber’s Gesetz sagt aus, daß der Grundumsatz auf einer log. Skala eine lineare Funktion der Körpermasse^3/4 ist. Das Gesetz gilt von Bakterien bis zum Wal (Nature 2000 Feb 10, vol 403:597)” http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12-26.htm
. 2. Einer bestimmten Leistung entspricht auch ein bestimmter Sauerstoffverbrauch und damit korreliert auch eine bestimmte Kohlendioxiderzeugung. Bei einer Arbeit von 19000 J werden 0,001 m³ CO2 durch die Atmung erzeugt. Ein Mensch, der 140 W verbraucht, erzeugt daher in einer Stunde 140 J/s * 3600 s / 19000 J/0.001m³CO2 = 0,0265 m³ CO2
3. CO2 ist giftig. Es bewirkt eine Übersäuerung des Körpers und wenn der CO2 Pegel über etwa 9 % im Blut ansteigt, tritt der Tod ein. Es ist bekannt, daß die langfristige Überlebensgrenze bzgl. CO2 Konzentration in der Luft bei 5% liegt. Desweiteren ist bekannt, daß bei 8 % CO2 Konzentration in der Luft der Tod innerhalb von 30-60 Minuten eintritt. Anhand dieser Angaben kann mit Hilfe eines mathematisches Modelles die Wirkung auch bei anderen Verhältnissen angegeben werden. Insbesonders kann auch. eine Gleichung aufgestellt werden, mit der bei laufend steigender CO2 Konzentration der Todeszeitpunkt infolge CO2 Vergiftung ermittelt werden kann bzw. wenn der Todeszeitpunkt bereits bekannt ist, die dazugehörige zeitliche Änderungsgeschwindigkeit der CO2 Konzentration.
Bei konstanter CO2 Raumluftkonzentration beträgt die Tötungszeit bei CO2 Pegeln über 5 % dann t = -30,6 min * ln ( 1- 5% / %CO2 ). Dies gilt auch für Schweine im Sekundenbereich, etwa bei Betäubung der Schweine mittels sehr hoher CO2 Konzentrationen ( ~90% ) beim Schlachten. Es kann nun eine weitere Formel für den Fall aufgestellt werden, mit der die CO2 Anstiegsgeschwindigkeit errechnet werden kann: d%CO2/min = 5/(Zeit+30,6*(exp(-Zeit/30,6)-1))
Für die Zeit = 240 Minuten ergibt sich dann eine minütliche Konzentrationsänderung von d%CO2/min = 0,02388 %/min. Nach 240 Minuten hat daher die Gaskammer einen CO2 Gehalt von 5,73 %. Anhand der CO2 Konzentrationsänderungsgeschwindigkeit kann nun direkt die Leistung ermittelt werden. Leistung = 45 m³ * 0,02388/100 * 1/60s * (19000 J/.001m³) = 3368 W.
Die 750 Juden verbrauchen also insgesamt 3368 W und jeder Jude damit 4,49 Watt. Aus dem Zusammenhang (1.) N = 6,5*m^(3/4) kann damit die Masse eines Juden bestimmt werden. m = (4,49 W/6,5 ) ^(4/3) = 0,62 kg. Da wir mit 45 m³ Luftvolumen gerechnet haben, die Juden aber in Wirklichkeit noch etwas Luft verdrängen, kann man das Volumen um 750*0,00062m³ = 0,46 m³ verringern und das Gewicht entsprechend nachkorrigieren. So kommt man letztlich auf etwa 611 Gramm pro Jude. Dies entspricht ungefähr dem Gewicht einer dicken Wanderratte.
Gerstein750 Die Graphik zeigt in Übereinstimmung mit dem Gersteinbericht die Möglichkeit, daß tatsächlich 750 Juden in einen Raum von 25m² Grundfläche hineinpassen können und sogar 4 Stunden ohne Frischluftzufuhr überleben können. Der Tod würde durch Übersäuerung des Blutes infolge CO2 Anstieg in der Raumluft nach den 4 Stunden bedingt sein. Der Gersteinbericht kann daher nicht als falsch behauptet werden, da bei einer solchen Behauptung nur ein unzutreffendes Körpergewicht unterstellt wird.
. 4. Die Bestimmung der Körpergröße kann mit Hilfe des Zusammenhanges L = b* m^(1/3) erfolgen. Nimmt man für einen 60 kg schweren Menschen eine Größe von L = 160 cm an, so errechnet sich b zu 160/(60^(1/3)) = 40,87. Dennach hat ein 0,61 kg schwerer Jude eine Größe von 40,87*0,61^(1/3) =34,7 cm, wenn man geometrische Ähnlichkeit mit einem Menschen voraussetzt.
Jedoch ist auch dies nicht voraussetzbar, da, wie Gerstein bezeugte, die Juden nicht umfielen. Ein Körper von 34,7 cm Höhe bei nur 32 Juden/m² (800 Juden/25m²) wird jedoch leicht umfallen, wenn er tot ist. Es passen nämlich ohne weiteres nicht nur 32, sondern eher etwa 260 solche kleinen Juden auf einen Quadratmeter. Bei nur 32 werden sie daher im Tode umfallen und Hauptmann Wirth hat extra befohlen: „gut vollpacken“.
Auch dieses Problem ist leicht lösbar. Die Juden waren einfach mehr breit als hoch und da 32 Juden/m² bereits bekannt sind, kann der Rumpfquerschnitt eines typischen Juden mit etwa < 1/32 m² abgeschätzt werden. Realistischer abgeschätzt kommt man dann auf einen Rumpfdurchmesser von ca. 16 cm und vom Scheitel bis zur Sohle darf man mit ca. 5 cm rechnen. Dann passt auch das Gewicht.
Gersteinjudenrassen Verschiedene Judenrassen. Die kleine standsichere Ausführung wurde beim Holocaust bereits vollkommen ausgerottet
3 Kommentare:
äusserst interessant.
In dem Artikel ist noch `ne super PDF-Datei zum Downloaden:
http://www.maras-welt.de/2015/05/20/das-dunkelste-und-bestgeh%C3%BCtetste-geheimnis-der-weltgeschichte/
"Die verbotene Wahrheit" - da steht eigentlich alles drin.
Hallo Mara..., ich hab dem gerade "zufällig" einen Post gewidmet, den Kommentar sah ich erst später..., Bitte kontaktiere doch auch mal das "Amtsgericht" Bad Kreuznach Maras Welt und die 6 Millionen - wie wars wirklich ?
http://templerhofiben.blogspot.de/2015/06/maras-welt.html
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