Dienstag, 23. Juni 2015

Maras Welt der 1. und der 2. Weltkrieg..., die 6 Millionen - wie war es wirklich !?

         entnommen aus Facebook, meine Meinung: der Krieg ist noch nicht beendet, es herrscht Waffenstillstand, der Krieg wird weitergeführt auf subtiler Ebene

          im "Amtsgericht" Bad Kreuznach wurde das erste Urteil gefällt - mit Unterschrift - dreier Deutschen gem. RuStAg, das Deutsche Volk ist unschuldig...

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Auszug:


....Die zweite-Weltkriegs-Geschichte wurde schon geschrieben, da war der Krieg noch nicht einmal im Gange. Zumindest was die Opferzahlen anging, war man im Bilde. Schon am  6. Juni 1915 berichtete die erste große Zeitung The Sun in den USA, dass die Juden einen Verlust von 6 Millionen erleiden würden. Dort steht in einem fast ganzseitigen Artikel: "Sechs Millionen Juden, die Hälfte aller Juden weltweit, werden verfolgt, gejagt, erniedrigt, gefoltert, verhungert." Weiter heißt es: "Tausende von Juden wurden geschlachtet. Mehrere Hunderttausende werden von Stadt zu Stadt gnadenlos vertrieben - alte Männer, Frauen, Kinder - vertrieben von russischen Regierungstruppen!" Man lese und staune, hier geht es nicht um die Verfolgung der Juden durch Deutsche, hier geht es um russische Regierungstruppen! Hier heißt es praktisch, die Russen werden uns die 6 Millionen Juden förmlich in die Arme treiben, nachdem sie selbst vorab Hunderttausende abgeschlachtet haben.

Das Ganze geht noch weiter. Zehn namhafte Zeitungen erwähnen die Zahl 6 Millionen im Zusammenhang mit der Verfolgung der Juden - von 1915 bis 1938. Diese Opferzahl hat sich bis heute hartnäckig gehalten. Die Siegermächte haben die Geschichte also nicht nur geschrieben, sie haben sie erfunden und zwar schon lange zuvor.

Die Geschichte der Besiegten

Kaum einer interessiert sich für die Geschichte der Besiegten. Nicht, solange der Tenor der Sieger alles übertönt. Die Leugnung des Holocaust und Antisemitismus gelten heute noch, wenn nicht sogar mehr als je zuvor, als die mitunter schlimmsten Straftatbestände. Wer den Holocaust auch nur hinterfragt, muss schon mal für ein paar Jahre hinter Gitter. Selbst das Vortragen von "Beweisen" wird strikt unterbunden. So musste die Strafverteidigerin Sylvia Stolz zunächst für dreieinhalb Jahre hinter Gitter, weil sie die Verteidiung von Ernst Zündel (bekannter Holocaust-Kritiker) übernommen und die Beweise ihres Mandanten vor Gericht hatte vortragen wollen. Man hat sie nicht einmal angehört. Nach Absitzen ihrer vollen Haftstrafe hielt sie einen Vortrag, der ihr noch einmal ein Jahr und acht Monate Haft einbrachte.

So viel zu der Geschichte, mit der wir leben müssen.

"Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben."
 Oliver Hassencamp

Doch wie war es wirklich?

So richtig weiß das wohl niemand. Außer diejenigen, welche die Fäden in der Hand hielten (ja, immer noch halten). Und dass die uns je die Wahrheit offenbaren werden, das mag ich zwar hoffen, aber jedoch stark bezweifeln.
 
Trotzdem sind einige Tatsachen nicht von der Hand zu weisen. Diese kommen immer mehr ans Licht. Zum Beispiel das große Leid der deutschen Zivilbevölkerung, vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg. Dieser Krieg allerdings, war für ALLE der schlimmste, den es je gegeben hatte. Nur werden wir immer so dargestellt, als hätten wir nichts abbekommen.
 
Die Gräueltaten, die am deutschen Volk begangen wurden, werden unter anderem in dem Buch Hellstorm: The Death of Nazi Germany, 1944-1947 von Thomas Goodrich detailliert beschrieben. Zu diesem Buch wurde eine anderthalbstündige Dokumentation produziert, welche man in jedem Fall gesehen haben sollte.

Es war ein Genozid an einem Volk, welches weitaus mehr Opfer zu beklagen hatte, als man offiziell zugibt. Statistiken zufolge spricht man von ca. 13 Millionen deutscher Kriegs- und Nachkriegsopfer durch die Siegermächte. Es wird Zeit, dass die Täter dieser Gräueltaten endlich ihre Schuld abtragen und zwar genauso lange wie wir das tun mussten, immer noch tun müssen.....

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