Sonntag, 7. Juni 2015

Mitarbeiter der BRD Verwaltung haben die Schnauze voll - Einblick in eine deutsche Stadverwaltung: Ja gut, dann bin ich eben ein Nazi!

            nachfolgendes entnommen aus der FB Seite eines neuen FB Freundes 

  einen Hinweis zu diesem Text schickte mir auch eine FB Bekannte, welche leider nicht genannt werden möchte

   an alle Mitarbeiter der BRD Verwaltungen bekennt Euch zu Eurer Staatsangehörigkeit und wendet Deutsches Recht und die Remonstrationspflicht an. Bei evtl. Rückfragen nehmt Kontakt zu dem Bad Kreuznacher Polizeibeamten Marcus Metzner auf, zu finden bei Ansprechpartner auf staatenbund-1871.de hier Polizei anklicken

Auszug:...“Alles für die Zuzüglicher, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten müssen – und nichts für die Steuerzahler, welche sich penibel an alle Gesetze halten müssen.”....

....bezahlt Eure Steuern entsprechend Eurer Staatsangehörigkeit und fordert die Steuern welche die BRD zu Unrecht erhoben hat zurück, nehmt diesbezügl. Kontakt mit der JOH auf, lest die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD und schließt Euch an, Vordruck auf staatenbund-1871.de


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Michael Krott hat einen Link geteilt.
15 Std. ·


Symbolbild Ein Kommentar aus Das Gelbe Forum: Guten Morgen allen Foristen, zur Zeit weile ich, da eine OP ansteht, in Deutschland. Und hatte die Tage ein sehr...
Netzplanet


Ein Kommentar aus Das Gelbe Forum: Guten Morgen allen Foristen, zur Zeit weile ich, da eine OP ansteht, in Deutschland. Und hatte die Tage ein sehr interessantes Gespräch mit einem in der Hierarchie mittig angesiedelten Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Da hier auch der “Genosse mitliest”, nenne ich weder die Stadt noch die Abteilung, aber soviel: über eine halbe Million Einwohner und es ging um Grund und Boden. Nach dem Pflichtteil kam die Kür. Und die hat mich aus den Latschen gekippt. Auf das Stichwort “Zuzug” platzte dem Mitarbeiter der Kragen und es kamen (sinngemäß) folgende Aussagen:
Wir leben wieder in der DDR und schlimmer, was die Doktrin betrifft. Die angeblich freiwillige Teilnahme an Gegendemos zur PEGIDA sind wie früher die verordneten Jubelparaden zum Geburtstag der DDR, zu Honeckers Geburtstag, zum 1. Mai. Wehe Du gehst nicht – dann hast Du Besuch.
Die Hälfte ca. der städtischen Mitarbeiter hat die Nase gestrichen voll, viele machen das Spiel nicht mehr mit und legen nach und nach den Maulkorb ab.
Die Bürger kommen und fragen, warum sie bestimmte Gesetze einhalten sollen, wenn es die Zuzügler aus Afrika und Osteuropa nicht müssen. Sie fragen, warum beim Facharzt der vollpigmentierte Zuzügler mit übersetzender Begleitung ohne Wartezeit und Termin drankommt, während sie selber monatelang auf einen Termin warten und dann stundenlang sitzen.
Aufgebrachte Bürger kommen und fragen, warum sie einen Haufen Bürokratie erledigen müssen für Hilfsmittel wie einen neuen Rollstuhl, während die Zuzügler sofort alles bekommen, von der Krankenkasse bezahlt, die Bürger abdrückt, der dann aber leer ausgeht, weils der alte Rolli nach X Reparaturen noch irgendwie tut.
Bürger kommen aufgeregt und zornig, weil sie sich hoch verschuldet haben für ein Haus, welches nun als Gegenüber wilde Horden sich schlecht benehmender Zuzügler hat und, abgesehen vom Verlust der Wohnqualität, auch noch enorm an Wert einbüßt. usw..
Der Mitarbeiter erzählte von Gesprächen mit dem Vorgesetzten, der ihn und andere als Rassisten und Nazi betitelte, weil sie bei dem Thema die Linie vertraten, dass zuerst geschaut werden müsste, dass man die versorgt, die in der eigenen Bevölkerung notleidend sind. Und denen das gibt, was ihnen zusteht, denn sie würden es mit ihren Steuern und Sozialabgaben bezahlen.
Und er und Kollegen würden inzwischen mit einem “OK, dann bin ich eben Nazi..” reagieren. Die Wut der kommunalen Mitarbeiter sei groß, die Stadt mit dem ständigen Zustrom völlig überfordert, wichtige Aufgaben für die Bürger blieben liegen, alles drehe sich nur noch um Willkommenskultur und was man noch so Nettes tun könne für die Zuzügler. Interessanterweise kam dann die Ansicht, dass man in Afrika wieder Kolonien errichten solle wie früher, dann würde dort vor Ort Arbeit für die Leute entstehen, auch für Deutsche, es würde dort mal was funktionieren und wir hätten auch was von dem Geld, welches wir ausgeben für deren Bevölkerung.
Zum Thema dezentrale Unterbringung, die überall praktiziert wird:  Da brachte er das Beispiel, dass z.B. in anderen Großstädten dieser Welt jede ethnische Gruppe ihr Viertel hat und unter sich lebt. Sei es Chinatown, in dem dann die Weißen gern essen gehen und mit Einkaufsbummeln für Konsum sorgen, sei es in Jerusalem die Teilung in christliche, arabische und jüdische Wohnviertel. Da hatte er als Vielgereister einige Beispiele.
Bei uns jedoch würde man absichtlich die vorwiegend muslimischen Zuzügler aus Schwarzafrika und die rumänischen Clans direkt in deutsche Wohnviertel setzen, was keinen glücklich macht und das Viertel sofort auf den Kopf stellt, sei es durch ansteigende Einbruchszahlen, aggressive Bettelei, Angriffen sexueller Art auf die weibliche Bevölkerung als auch durch die Entleerung der Parks und Spielplätze, welche von Deutschen nicht mehr besucht werden, sondern langsam vermüllen, weil durch andere Gruppen besetzt.
Die Bürger würden tagtäglich mit Beschwerden dieser Art in der Stadtverwaltung aufschlagen – und doch jedes Mal ohne Antwort nach hause gehen, nachdem sie ihre Wut bei Mitarbeitern abgeladen haben, die wie gesagt zur Hälfte genauso denken, dies auch selber erleben.  Die andere Hälfte, so meinte er, hält einfach den Mund aus Angst um den Job oder die Beförderung. Es sei nicht klar, wieviele von denen nicht auch so denken.
Auf der anderen Seite berichtete er von Bürgern und Mitarbeitern, die meinten, dass es früher in der DDR auch Vietnamesen und Kubaner etc. gegeben hätte, die hätten sich integriert und alles wäre ruhig verlaufen. Also würde das mit Afrika und Rumänien doch irgendwann auch besser laufen, man müsse nur Geduld haben und den Menschen alles geben was sie brauchen. Dann wären sie auch friedlich.
Als nächster Punkt des Gesprächs kam die Unsicherheit der Investition. Genau damit hat seine Abteilung zu tun – kaufe ich Land und investiere? Bürger und Kollegen wären einer Meinung: Die Zeiten sind nicht sicher, die Medien geben nur Häppchen an Informationen preis, man weiß nicht, wie man sich positionieren soll, was kommt. Es sei sinnlos, eine Tageszeitung zu erwerben, man kaufe nur Propaganda.  Er sprach von Vielen, die selbst gut versorgt sind, aber trotzdem keine Ruhe mehr finden, weil sie überall Falschinformation wittern und einen “Plan” dahinter, was man mit uns vorhat. Keiner weiß mehr, was los ist und sogar die allernächste Zukunft sei unsicher, es könne sich von Heute auf Morgen alles ändern.

Mich hat sehr erstaunt, dass dieses Gespräch bei offener Tür stattfand und mit recht lauter Stimme, keine Bedenken, dass jemand zuhört und ihm daraus Probleme entstehen könnten. Er und viele Kollegen seien einfach nur unglaublich wütend über das, was in unserem Land abläuft, wie sich die Politik einen Dreck um die eigene Bevölkerung schert und wie die Stadt als Buhmann dasteht, weil die vorgegebene Richtung ist: “Alles für die Zuzüglicher, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten müssen – und nichts für die Steuerzahler, welche sich penibel an alle Gesetze halten müssen.”
Also wie man sieht – selbst in den Zentralen der Verwalter brodelt es. Vielleicht ein gutes Zeichen.
Ich wünsche Euch ein angenehmes Wochenende modesto

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