einen Hinweis zu diesem Text schickte mir auch eine FB Bekannte, welche leider nicht genannt werden möchte
an alle Mitarbeiter der BRD Verwaltungen bekennt Euch zu Eurer Staatsangehörigkeit und wendet Deutsches Recht und die Remonstrationspflicht an. Bei evtl. Rückfragen nehmt Kontakt zu dem Bad Kreuznacher Polizeibeamten Marcus Metzner auf, zu finden bei Ansprechpartner auf staatenbund-1871.de hier Polizei anklicken
Auszug:...“Alles für die Zuzüglicher, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten müssen – und nichts für die Steuerzahler, welche sich penibel an alle Gesetze halten müssen.”....
....bezahlt Eure Steuern entsprechend Eurer Staatsangehörigkeit und fordert die Steuern welche die BRD zu Unrecht erhoben hat zurück, nehmt diesbezügl. Kontakt mit der JOH auf, lest die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD und schließt Euch an, Vordruck auf staatenbund-1871.de
*******************************************************
Michael Krott hat einen Link geteilt.
15 Std. ·
Symbolbild
Ein Kommentar aus Das Gelbe Forum: Guten Morgen allen Foristen, zur
Zeit weile ich, da eine OP ansteht, in Deutschland. Und hatte die Tage
ein sehr...
Netzplanet
Ein Kommentar aus Das Gelbe Forum:
Guten Morgen allen Foristen, zur Zeit weile ich, da eine OP ansteht, in
Deutschland. Und hatte die Tage ein sehr interessantes Gespräch mit
einem in der Hierarchie mittig angesiedelten Mitarbeiter der
Stadtverwaltung. Da hier auch der “Genosse mitliest”, nenne ich weder
die Stadt noch die Abteilung, aber soviel: über eine halbe Million
Einwohner und es ging um Grund und Boden. Nach dem Pflichtteil kam die
Kür. Und die hat mich aus den Latschen gekippt. Auf das Stichwort
“Zuzug” platzte dem Mitarbeiter der Kragen und es kamen (sinngemäß)
folgende Aussagen:
Wir leben wieder in der DDR und
schlimmer, was die Doktrin betrifft. Die angeblich freiwillige Teilnahme
an Gegendemos zur PEGIDA sind wie früher die verordneten Jubelparaden
zum Geburtstag der DDR, zu Honeckers Geburtstag, zum 1. Mai. Wehe Du
gehst nicht – dann hast Du Besuch.
Die Hälfte ca. der städtischen
Mitarbeiter hat die Nase gestrichen voll, viele machen das Spiel nicht
mehr mit und legen nach und nach den Maulkorb ab.
Die Bürger kommen und fragen, warum sie
bestimmte Gesetze einhalten sollen, wenn es die Zuzügler aus Afrika und
Osteuropa nicht müssen. Sie fragen, warum beim Facharzt der
vollpigmentierte Zuzügler mit übersetzender Begleitung ohne Wartezeit
und Termin drankommt, während sie selber monatelang auf einen Termin
warten und dann stundenlang sitzen.
Aufgebrachte Bürger kommen und fragen,
warum sie einen Haufen Bürokratie erledigen müssen für Hilfsmittel wie
einen neuen Rollstuhl, während die Zuzügler sofort alles bekommen, von
der Krankenkasse bezahlt, die Bürger abdrückt, der dann aber leer
ausgeht, weils der alte Rolli nach X Reparaturen noch irgendwie tut.
Bürger kommen aufgeregt und zornig, weil
sie sich hoch verschuldet haben für ein Haus, welches nun als Gegenüber
wilde Horden sich schlecht benehmender Zuzügler hat und, abgesehen vom
Verlust der Wohnqualität, auch noch enorm an Wert einbüßt. usw..
Der Mitarbeiter erzählte von Gesprächen
mit dem Vorgesetzten, der ihn und andere als Rassisten und Nazi
betitelte, weil sie bei dem Thema die Linie vertraten, dass zuerst
geschaut werden müsste, dass man die versorgt, die in der eigenen
Bevölkerung notleidend sind. Und denen das gibt, was ihnen zusteht, denn
sie würden es mit ihren Steuern und Sozialabgaben bezahlen.
Und er und Kollegen würden inzwischen
mit einem “OK, dann bin ich eben Nazi..” reagieren. Die Wut der
kommunalen Mitarbeiter sei groß, die Stadt mit dem ständigen Zustrom
völlig überfordert, wichtige Aufgaben für die Bürger blieben liegen,
alles drehe sich nur noch um Willkommenskultur und was man noch so
Nettes tun könne für die Zuzügler. Interessanterweise kam dann die
Ansicht, dass man in Afrika wieder Kolonien errichten solle wie früher,
dann würde dort vor Ort Arbeit für die Leute entstehen, auch für
Deutsche, es würde dort mal was funktionieren und wir hätten auch was
von dem Geld, welches wir ausgeben für deren Bevölkerung.
Zum Thema dezentrale Unterbringung, die
überall praktiziert wird: Da brachte er das Beispiel, dass z.B. in
anderen Großstädten dieser Welt jede ethnische Gruppe ihr Viertel hat
und unter sich lebt. Sei es Chinatown, in dem dann die Weißen gern essen
gehen und mit Einkaufsbummeln für Konsum sorgen, sei es in Jerusalem
die Teilung in christliche, arabische und jüdische Wohnviertel. Da hatte
er als Vielgereister einige Beispiele.
Bei uns jedoch würde man absichtlich die
vorwiegend muslimischen Zuzügler aus Schwarzafrika und die rumänischen
Clans direkt in deutsche Wohnviertel setzen, was keinen glücklich macht
und das Viertel sofort auf den Kopf stellt, sei es durch ansteigende
Einbruchszahlen, aggressive Bettelei, Angriffen sexueller Art auf die
weibliche Bevölkerung als auch durch die Entleerung der Parks und
Spielplätze, welche von Deutschen nicht mehr besucht werden, sondern
langsam vermüllen, weil durch andere Gruppen besetzt.
Die Bürger würden tagtäglich mit
Beschwerden dieser Art in der Stadtverwaltung aufschlagen – und doch
jedes Mal ohne Antwort nach hause gehen, nachdem sie ihre Wut bei
Mitarbeitern abgeladen haben, die wie gesagt zur Hälfte genauso denken,
dies auch selber erleben. Die andere Hälfte, so meinte er, hält einfach
den Mund aus Angst um den Job oder die Beförderung. Es sei nicht klar,
wieviele von denen nicht auch so denken.
Auf der anderen Seite berichtete er von
Bürgern und Mitarbeitern, die meinten, dass es früher in der DDR auch
Vietnamesen und Kubaner etc. gegeben hätte, die hätten sich integriert
und alles wäre ruhig verlaufen. Also würde das mit Afrika und Rumänien
doch irgendwann auch besser laufen, man müsse nur Geduld haben und den
Menschen alles geben was sie brauchen. Dann wären sie auch friedlich.
Als nächster Punkt des Gesprächs kam die
Unsicherheit der Investition. Genau damit hat seine Abteilung zu tun –
kaufe ich Land und investiere? Bürger und Kollegen wären einer Meinung:
Die Zeiten sind nicht sicher, die Medien geben nur Häppchen an
Informationen preis, man weiß nicht, wie man sich positionieren soll,
was kommt. Es sei sinnlos, eine Tageszeitung zu erwerben, man kaufe nur
Propaganda. Er sprach von Vielen, die selbst gut versorgt sind, aber
trotzdem keine Ruhe mehr finden, weil sie überall Falschinformation
wittern und einen “Plan” dahinter, was man mit uns vorhat. Keiner weiß
mehr, was los ist und sogar die allernächste Zukunft sei unsicher, es
könne sich von Heute auf Morgen alles ändern.
…
Mich hat sehr erstaunt, dass dieses Gespräch bei offener Tür stattfand und mit recht lauter Stimme, keine Bedenken, dass jemand zuhört und ihm daraus Probleme entstehen könnten. Er und viele Kollegen seien einfach nur unglaublich wütend über das, was in unserem Land abläuft, wie sich die Politik einen Dreck um die eigene Bevölkerung schert und wie die Stadt als Buhmann dasteht, weil die vorgegebene Richtung ist: “Alles für die Zuzüglicher, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten müssen – und nichts für die Steuerzahler, welche sich penibel an alle Gesetze halten müssen.”
…
Mich hat sehr erstaunt, dass dieses Gespräch bei offener Tür stattfand und mit recht lauter Stimme, keine Bedenken, dass jemand zuhört und ihm daraus Probleme entstehen könnten. Er und viele Kollegen seien einfach nur unglaublich wütend über das, was in unserem Land abläuft, wie sich die Politik einen Dreck um die eigene Bevölkerung schert und wie die Stadt als Buhmann dasteht, weil die vorgegebene Richtung ist: “Alles für die Zuzüglicher, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten müssen – und nichts für die Steuerzahler, welche sich penibel an alle Gesetze halten müssen.”
Also wie man sieht – selbst in den Zentralen der Verwalter brodelt es. Vielleicht ein gutes Zeichen.
Ich wünsche Euch ein angenehmes Wochenende modesto
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen