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Beim
Gaza-Krieg 2014 starben Hunderte Zivlisten, unter ihnen viele Kinder.
Geheimen UN-Dokumenten zufolge könnte dies nun Konsequenzen für
Israel...
mobil.n-tv.de|Von n-tv Nachrichtenfernsehen
Die Dokumente sollten der UN-Repräsentantin für Kinder in Kriegszonen, Leila Zerrougui, dabei helfen, einen Vorschlag für eine aktualisierte Auflistung derjenigen zu erstellen, die Kinderrechte missachten. Kreisen zufolge hat sie ihren Vorschlag bereits an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon geschickt, der letztlich darüber entscheidet.
Bei den Konflikten im Gazastreifen im vergangenen Jahr waren mehr als 2100 Palästinenser, die meisten von ihnen Zivilisten, ums Leben gekommen. 67 israelische Soldaten und sechs Zivilisten starben. Den Dokumenten zufolge waren unter den Toten 540 Kinder, 371 von ihnen zwölf Jahre alt oder jünger.
Beim Gaza-Krieg 2014 starben Hunderte Zivlisten, unter ihnen
viele Kinder. Geheimen UN-Dokumenten zufolge könnte dies nun
Konsequenzen für Israel haben.
Die Vereinten Nationen (UN) haben eigenen Dokumenten zufolge
Hinweise darauf, dass im vergangenen Jahr im Gazastreifen die Zahl der
Opfer im Kindesalter dramatisch gestiegen ist. Es herrsche allerdings
Uneinigkeit zwischen den UN-Behörden in Israel und in den
Palästinensergebieten, ob Israel deswegen auf eine Liste mit anderen
Missachtern von Kinderrechten gesetzt werden sollte, geht aus einem
22-seitigen geheimen Dokument hervor, das Reuters vorliegt.Die Dokumente sollten der UN-Repräsentantin für Kinder in Kriegszonen, Leila Zerrougui, dabei helfen, einen Vorschlag für eine aktualisierte Auflistung derjenigen zu erstellen, die Kinderrechte missachten. Kreisen zufolge hat sie ihren Vorschlag bereits an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon geschickt, der letztlich darüber entscheidet.
Bei den Konflikten im Gazastreifen im vergangenen Jahr waren mehr als 2100 Palästinenser, die meisten von ihnen Zivilisten, ums Leben gekommen. 67 israelische Soldaten und sechs Zivilisten starben. Den Dokumenten zufolge waren unter den Toten 540 Kinder, 371 von ihnen zwölf Jahre alt oder jünger.
Quelle: n-tv.de
, ghö/rts
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